Über mich

Ich bin 1965 in Oberhausen geboren und lebe seit vielen Jahren mit meinem Mann in Düsseldorf.

Der Schwerpunkt meines Angebots ist die Alltagsbetreuung. Das Leben älterer Menschen lässt sich nicht auf Grundbedürfnisse wie Gesundheit und Nahrungsaufnahme reduzieren. Aus dem intensiven Kontakt zu meiner Mutter, meiner Stiefmutter und meiner Schwiegermutter weiß ich, dass zu einem würdigen, erfüllten Leben im Alter Wertschätzung, Anerkennung, geistige Anregungen und soziale Beziehungen gehören.

Als Seniorenassistent schenke ich älteren Menschen meine Freude daran, Zeit mit ihnen zu verbringen, mein Verständnis für die kleinen Sorgen und Bedürfnisse, meine Fähigkeit, sie bei der Bewältigung des Alltags zu unterstützen, ihnen zu helfen, so lange wie möglich in der gewohnten Umgebung zu bleiben und ihnen ein Lächeln aufs Gesicht zu zaubern.

Angehörige finden wegen ihrer vielfältigen beruflichen und auch privaten Verpflichtungen oftmals nicht die Zeit und auch nicht die nötige Geduld, sich um ihre Verwandten zu kümmern. Ich springe gerne ein und schaffe so Entlastung für die ganze Familie. Dabei verstehe ich mich als Bindeglied zwischen den Seniorinnen und Senioren und ihren Angehörigen und ggf. dem Pflegedienst.

Mein Angebot richtet sich ausdrücklich auch an LGBTIQ*-Seniorinnen und Senioren. Als schwuler Mann besitze ich die entsprechende „Regenbogenkompetenz“.

Mein Motto:

Holger hilft!

Meine Erfahrungen

über 30-jährige Erfahrung als Immobilienfachwirt und in der Büroorganisation; dadurch sicher im Umgang mit Behörden und Ämtern, Vermietern usw.

Meine Qualifikationen

Qualifikation zur Senioren-Assistenz Plöner Modell im (September 2021)

qualifiziert in der psychosozialen Sterbebegleitung durch den Hospizdienst am Interdisziplinären Zentrum für Palliativmedizin (IZP) der Universitätsklinik Düsseldorf

aktuelle Ersthelferausbildung (Malteser)

Anerkennung durch die Landeshauptstadt Düsseldorf nach §45a SGB XI

Mein Angebot für Sie

Begleitung (z.B. zu Arzt- und Therapiebesuchen, zu Behörden, zum Einkaufen oder zu Kultur- und Sportveranstaltungen)

Individuelle Freizeitgestaltung und Zeit (z.B. Spaziergänge, Spiele spielen, Gespräche führen, Erinnerungen wecken, gemeinsame Ausflüge, gemeinsames Kochen und Backen, Friedhofsbesuche, Gedächtnistraining)

Unterstützung bei der Aufrechterhaltung der sozialen Kontakte

Unterstützung bei Büroarbeit /-organisation (z.B. Schriftverkehr mit Behörden und ihrem Vermieter)

Planung und Organisation von Geburtstags- und Familienfeiern oder Entwicklung einer Alternative

Dienstleistungen organisieren (z.B. Haushaltshilfe, Friseur, Handwerker, Gärtner)

gemeinsam kleinere Haushaltsarbeiten erledigen (z.B. Entsorgung, Aufräum- und Sortieraktionen)

Hilfe bei Themen wie Pflege, Vorsorgevollmachten und Patientenverfügungen (keine Rechtsberatung)                     

Unterstützung und Entlastung der Angehörigen